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RÃœCKBLICK 2001

Gattikoner Stamm 2001

06. September 2001

(az) Über die bau- und energietechnische Sanierung des Schulhauses Schweikrüti orientierte Hanspeter Fäh, Präsident der Planungskommission, über die Nachhaltigkeit Andreas Baumgartner, Energieberater bei "Amstein + Walter Consulting" in Zürich.

Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt  
 
Am Schulhaus selber, so Hanspeter Fäh, müssen Dach und Fassade erneuert werden, ohne das bisherige Erscheinungsbild zu beeinträchtigen. Saniert werden müssen ebenfalls die Beleuchtung der Schulräume und die Lüftung der Mehrzweckhalle.Neu wird ein Behindertenlift eingebaut und die Terasse des Werkraumes überdacht, damit Farbspritzen, Steinhauern und anderes mehr auch im Freien ausgeführt werden können.
Der zeitliche Bau-Ablauf erstreckt sich über die Jahre 2002 und 2003, damit die lärmigsten Arbeiten während der Ferien ausgeführt werden können, um den Schulbetrieb möglichst zu entlasten. Der Haupteingang kann wie gewohnt während der Bauzeit von den Schülern benützt werden. Zu ihrem Schutz wird eine starke Trennwand erstellt. Das Sanierungsprojekt wurde mit den Lehrern besprochen und findet bei ihnen, der Schulpflege und dem Gemeinderat Zustimmung. Der erforderliche Kredit beläuft sich auf 5,22 Millionen Franken.

Schadstoffverminderne Massnahmen  
 
Wie Energieberater Andreas Baumgartner darlegte, sind im Schulhaus bereits 1980 energiesparende Massnahmen eingeleitet worden. Sie sollen nun nochmals verbessert unddamit auch der Schadstoffausstoss reduziert werden.
Mit einer begrünten Dachfläche wird die Wärmeabstrahlung in die darunter liegenden Schulräume stark gedämpft, das Dachwasser wird bis zu 50 Prozent zurückgehalten, was die Kläranlage bei starkem Regen weniger belastet.
Mit guter Isolation, guten Fenstern und Klappstoren, dazu dem Einbau einer Wärmerückgewinnungsanlage in die Lüftungsanlage der Mehrzweckhalle können Energieverbrauch und Schadstoffausstoss um gut 30 Prozent reduziert werden.

Zur Schulinformatik  
 
Dieter Zuber, Lehrer im Schulhaus Schweikrüti, nahm zur Schulinformatik Stellung. Die Schule kann sich heute der Informatik nicht mehr verschliessen, je früher die Kinder damit vertraut werden, desto besser, betonte er.
Da auch die Erziehungsdirektion der Schule den Unterricht in Informatik auf der Oberstufe vorschreibt und der Computer bei gezieltem Einsatz zur echten Lernhilfe wird, hat die Lehrerschaft der Schulpflege ein stufenübergreifendes Konzept vorgelegt, dem sie zustimmte. Unter anderem werden dabei die Vorteile wie Lern- und Unterrichtshilfe mit individuellen Lernprogrammen hervorgehoben, dann das Einholen von Informationen im Internet oder die Erarbeitung eigener Projekte, was die Kreativität fördert.

Zum pädagogischen Konzept  
 
Als flexibles Hilfsmittel wird der Computer in den unterschiedlichsten Unterrichtssituationen eingesetzt. Für den Computerunterricht in der Primarschule müssen somit keine Stunden einem anderen Unterrichtsfach entzogen werden. Auf der Oberstufe hingegen findet zusätzlich ein eigentlicher Computerunterricht statt.
Um einen kontinuierlichen Aufbau zu gewährleisten und Doppelspurigkeiten zu vermeiden, müssen zwischen den einzelnen Stufen Stoffabsprachen vorgenommen werden. Da bisher, mit Ausnahme des Schwandelschulhauses, das sich am Projekt 21 beteiligt, auf Primarschulstufe noch kein Unterricht erteilt wurde, sind für die in die Oberstufe übertretenden Schüler Kurse und Kurswochen vorgesehen.

Der Bedarf für das neue Unterrichtsmittel  
 
Für die Umsetzung des Projektes werden die Klassenzimmer wie folgt ausgerüstet:
Für den Kindergarten je ein Computer zum schulinternen Gebrauch der Kindergärtnerin. Für die Unter- und die Mittelstufe je vier Computer pro Klassenzimmer, für die Oberstufe, zusätzlich zu den schon bestehenden zwei Informatikräumen je drei pro Klassenzimmer.
Für die insgesamt 400 benötigten Computer mit allem erforderlichen Zubehör, den Folgekosten für Lizenzen, Lernsoftware, Weiterbildung der Lehrkräfte, Internetgebühren, Amortisation und Verzinsung ist ein Kredit von 1,965 Millionen Franken, verteilt auf vier Jahre, erforderlich.

Beide Vorlagen fanden im Stamm ungeteilte Zustimmung.  

 

 

 

An der Urnenabstimmung vom 23.9.2001 wurden beide Vorlagen angenommen  
23. September 2001

 

Schulhaus und Mehrzweckhalle Schweikrüti
Realisierung bau- und energietechnische Sanierung:
Sanierung von Fassade und Dach, Lüftung im Mehrzwecksaal, Beleuchtung der Schulräume, behindertengerechtes Bauen, Überdachung Terrasse Werkraum

 

Ja: 3'440

Nein: 673

 

 

Schulinformatik
Einführung eines stufenübergreifenden Konzeptes für die Schulung in Alltagsinformatik an der Schule Thalwil

 

Ja: 3'365

Nein: 753

 

 

Gattikoner Stamm 2001

06. September 2001

(az) Über die bau- und energietechnische Sanierung des Schulhauses Schweikrüti orientierte Hanspeter Fäh, Präsident der Planungskommission, über die Nachhaltigkeit Andreas Baumgartner, Energieberater bei "Amstein + Walter Consulting" in Zürich.

Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt  
 
Am Schulhaus selber, so Hanspeter Fäh, müssen Dach und Fassade erneuert werden, ohne das bisherige Erscheinungsbild zu beeinträchtigen. Saniert werden müssen ebenfalls die Beleuchtung der Schulräume und die Lüftung der Mehrzweckhalle.Neu wird ein Behindertenlift eingebaut und die Terasse des Werkraumes überdacht, damit Farbspritzen, Steinhauern und anderes mehr auch im Freien ausgeführt werden können.
Der zeitliche Bau-Ablauf erstreckt sich über die Jahre 2002 und 2003, damit die lärmigsten Arbeiten während der Ferien ausgeführt werden können, um den Schulbetrieb möglichst zu entlasten. Der Haupteingang kann wie gewohnt während der Bauzeit von den Schülern benützt werden. Zu ihrem Schutz wird eine starke Trennwand erstellt. Das Sanierungsprojekt wurde mit den Lehrern besprochen und findet bei ihnen, der Schulpflege und dem Gemeinderat Zustimmung. Der erforderliche Kredit beläuft sich auf 5,22 Millionen Franken.

Schadstoffverminderne Massnahmen  
 
Wie Energieberater Andreas Baumgartner darlegte, sind im Schulhaus bereits 1980 energiesparende Massnahmen eingeleitet worden. Sie sollen nun nochmals verbessert unddamit auch der Schadstoffausstoss reduziert werden.
Mit einer begrünten Dachfläche wird die Wärmeabstrahlung in die darunter liegenden Schulräume stark gedämpft, das Dachwasser wird bis zu 50 Prozent zurückgehalten, was die Kläranlage bei starkem Regen weniger belastet.
Mit guter Isolation, guten Fenstern und Klappstoren, dazu dem Einbau einer Wärmerückgewinnungsanlage in die Lüftungsanlage der Mehrzweckhalle können Energieverbrauch und Schadstoffausstoss um gut 30 Prozent reduziert werden.

Zur Schulinformatik  
 
Dieter Zuber, Lehrer im Schulhaus Schweikrüti, nahm zur Schulinformatik Stellung. Die Schule kann sich heute der Informatik nicht mehr verschliessen, je früher die Kinder damit vertraut werden, desto besser, betonte er.
Da auch die Erziehungsdirektion der Schule den Unterricht in Informatik auf der Oberstufe vorschreibt und der Computer bei gezieltem Einsatz zur echten Lernhilfe wird, hat die Lehrerschaft der Schulpflege ein stufenübergreifendes Konzept vorgelegt, dem sie zustimmte. Unter anderem werden dabei die Vorteile wie Lern- und Unterrichtshilfe mit individuellen Lernprogrammen hervorgehoben, dann das Einholen von Informationen im Internet oder die Erarbeitung eigener Projekte, was die Kreativität fördert.

Zum pädagogischen Konzept  
 
Als flexibles Hilfsmittel wird der Computer in den unterschiedlichsten Unterrichtssituationen eingesetzt. Für den Computerunterricht in der Primarschule müssen somit keine Stunden einem anderen Unterrichtsfach entzogen werden. Auf der Oberstufe hingegen findet zusätzlich ein eigentlicher Computerunterricht statt.
Um einen kontinuierlichen Aufbau zu gewährleisten und Doppelspurigkeiten zu vermeiden, müssen zwischen den einzelnen Stufen Stoffabsprachen vorgenommen werden. Da bisher, mit Ausnahme des Schwandelschulhauses, das sich am Projekt 21 beteiligt, auf Primarschulstufe noch kein Unterricht erteilt wurde, sind für die in die Oberstufe übertretenden Schüler Kurse und Kurswochen vorgesehen.

Der Bedarf für das neue Unterrichtsmittel  
 
Für die Umsetzung des Projektes werden die Klassenzimmer wie folgt ausgerüstet:
Für den Kindergarten je ein Computer zum schulinternen Gebrauch der Kindergärtnerin. Für die Unter- und die Mittelstufe je vier Computer pro Klassenzimmer, für die Oberstufe, zusätzlich zu den schon bestehenden zwei Informatikräumen je drei pro Klassenzimmer.
Für die insgesamt 400 benötigten Computer mit allem erforderlichen Zubehör, den Folgekosten für Lizenzen, Lernsoftware, Weiterbildung der Lehrkräfte, Internetgebühren, Amortisation und Verzinsung ist ein Kredit von 1,965 Millionen Franken, verteilt auf vier Jahre, erforderlich.

Beide Vorlagen fanden im Stamm ungeteilte Zustimmung.  

 

 

 

An der Urnenabstimmung vom 23.9.2001 wurden beide Vorlagen angenommen  
23. September 2001

 

Schulhaus und Mehrzweckhalle Schweikrüti
Realisierung bau- und energietechnische Sanierung:
Sanierung von Fassade und Dach, Lüftung im Mehrzwecksaal, Beleuchtung der Schulräume, behindertengerechtes Bauen, Überdachung Terrasse Werkraum

 

Ja: 3'440

Nein: 673

 

 

Schulinformatik
Einführung eines stufenübergreifenden Konzeptes für die Schulung in Alltagsinformatik an der Schule Thalwil

 

Ja: 3'365

Nein: 753

 

 

Gattikoner Stamm 2001

06. September 2001

(az) Über die bau- und energietechnische Sanierung des Schulhauses Schweikrüti orientierte Hanspeter Fäh, Präsident der Planungskommission, über die Nachhaltigkeit Andreas Baumgartner, Energieberater bei "Amstein + Walter Consulting" in Zürich.

Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt  
 
Am Schulhaus selber, so Hanspeter Fäh, müssen Dach und Fassade erneuert werden, ohne das bisherige Erscheinungsbild zu beeinträchtigen. Saniert werden müssen ebenfalls die Beleuchtung der Schulräume und die Lüftung der Mehrzweckhalle.Neu wird ein Behindertenlift eingebaut und die Terasse des Werkraumes überdacht, damit Farbspritzen, Steinhauern und anderes mehr auch im Freien ausgeführt werden können.
Der zeitliche Bau-Ablauf erstreckt sich über die Jahre 2002 und 2003, damit die lärmigsten Arbeiten während der Ferien ausgeführt werden können, um den Schulbetrieb möglichst zu entlasten. Der Haupteingang kann wie gewohnt während der Bauzeit von den Schülern benützt werden. Zu ihrem Schutz wird eine starke Trennwand erstellt. Das Sanierungsprojekt wurde mit den Lehrern besprochen und findet bei ihnen, der Schulpflege und dem Gemeinderat Zustimmung. Der erforderliche Kredit beläuft sich auf 5,22 Millionen Franken.

Schadstoffverminderne Massnahmen  
 
Wie Energieberater Andreas Baumgartner darlegte, sind im Schulhaus bereits 1980 energiesparende Massnahmen eingeleitet worden. Sie sollen nun nochmals verbessert unddamit auch der Schadstoffausstoss reduziert werden.
Mit einer begrünten Dachfläche wird die Wärmeabstrahlung in die darunter liegenden Schulräume stark gedämpft, das Dachwasser wird bis zu 50 Prozent zurückgehalten, was die Kläranlage bei starkem Regen weniger belastet.
Mit guter Isolation, guten Fenstern und Klappstoren, dazu dem Einbau einer Wärmerückgewinnungsanlage in die Lüftungsanlage der Mehrzweckhalle können Energieverbrauch und Schadstoffausstoss um gut 30 Prozent reduziert werden.

Zur Schulinformatik  
 
Dieter Zuber, Lehrer im Schulhaus Schweikrüti, nahm zur Schulinformatik Stellung. Die Schule kann sich heute der Informatik nicht mehr verschliessen, je früher die Kinder damit vertraut werden, desto besser, betonte er.
Da auch die Erziehungsdirektion der Schule den Unterricht in Informatik auf der Oberstufe vorschreibt und der Computer bei gezieltem Einsatz zur echten Lernhilfe wird, hat die Lehrerschaft der Schulpflege ein stufenübergreifendes Konzept vorgelegt, dem sie zustimmte. Unter anderem werden dabei die Vorteile wie Lern- und Unterrichtshilfe mit individuellen Lernprogrammen hervorgehoben, dann das Einholen von Informationen im Internet oder die Erarbeitung eigener Projekte, was die Kreativität fördert.

Zum pädagogischen Konzept  
 
Als flexibles Hilfsmittel wird der Computer in den unterschiedlichsten Unterrichtssituationen eingesetzt. Für den Computerunterricht in der Primarschule müssen somit keine Stunden einem anderen Unterrichtsfach entzogen werden. Auf der Oberstufe hingegen findet zusätzlich ein eigentlicher Computerunterricht statt.
Um einen kontinuierlichen Aufbau zu gewährleisten und Doppelspurigkeiten zu vermeiden, müssen zwischen den einzelnen Stufen Stoffabsprachen vorgenommen werden. Da bisher, mit Ausnahme des Schwandelschulhauses, das sich am Projekt 21 beteiligt, auf Primarschulstufe noch kein Unterricht erteilt wurde, sind für die in die Oberstufe übertretenden Schüler Kurse und Kurswochen vorgesehen.

Der Bedarf für das neue Unterrichtsmittel  
 
Für die Umsetzung des Projektes werden die Klassenzimmer wie folgt ausgerüstet:
Für den Kindergarten je ein Computer zum schulinternen Gebrauch der Kindergärtnerin. Für die Unter- und die Mittelstufe je vier Computer pro Klassenzimmer, für die Oberstufe, zusätzlich zu den schon bestehenden zwei Informatikräumen je drei pro Klassenzimmer.
Für die insgesamt 400 benötigten Computer mit allem erforderlichen Zubehör, den Folgekosten für Lizenzen, Lernsoftware, Weiterbildung der Lehrkräfte, Internetgebühren, Amortisation und Verzinsung ist ein Kredit von 1,965 Millionen Franken, verteilt auf vier Jahre, erforderlich.

Beide Vorlagen fanden im Stamm ungeteilte Zustimmung.  

 

 

 

An der Urnenabstimmung vom 23.9.2001 wurden beide Vorlagen angenommen  
23. September 2001

 

Schulhaus und Mehrzweckhalle Schweikrüti
Realisierung bau- und energietechnische Sanierung:
Sanierung von Fassade und Dach, Lüftung im Mehrzwecksaal, Beleuchtung der Schulräume, behindertengerechtes Bauen, Überdachung Terrasse Werkraum

 

Ja: 3'440

Nein: 673

 

 

Schulinformatik
Einführung eines stufenübergreifenden Konzeptes für die Schulung in Alltagsinformatik an der Schule Thalwil

 

Ja: 3'365

Nein: 753

 

 

Gattikoner_Stamm_Mai 2002

06. September 2001

(az) Über die bau- und energietechnische Sanierung des Schulhauses Schweikrüti orientierte Hanspeter Fäh, Präsident der Planungskommission, über die Nachhaltigkeit Andreas Baumgartner, Energieberater bei "Amstein + Walter Consulting" in Zürich.

Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt  
 
Am Schulhaus selber, so Hanspeter Fäh, müssen Dach und Fassade erneuert werden, ohne das bisherige Erscheinungsbild zu beeinträchtigen. Saniert werden müssen ebenfalls die Beleuchtung der Schulräume und die Lüftung der Mehrzweckhalle.Neu wird ein Behindertenlift eingebaut und die Terasse des Werkraumes überdacht, damit Farbspritzen, Steinhauern und anderes mehr auch im Freien ausgeführt werden können.
Der zeitliche Bau-Ablauf erstreckt sich über die Jahre 2002 und 2003, damit die lärmigsten Arbeiten während der Ferien ausgeführt werden können, um den Schulbetrieb möglichst zu entlasten. Der Haupteingang kann wie gewohnt während der Bauzeit von den Schülern benützt werden. Zu ihrem Schutz wird eine starke Trennwand erstellt. Das Sanierungsprojekt wurde mit den Lehrern besprochen und findet bei ihnen, der Schulpflege und dem Gemeinderat Zustimmung. Der erforderliche Kredit beläuft sich auf 5,22 Millionen Franken.

Schadstoffverminderne Massnahmen  
 
Wie Energieberater Andreas Baumgartner darlegte, sind im Schulhaus bereits 1980 energiesparende Massnahmen eingeleitet worden. Sie sollen nun nochmals verbessert unddamit auch der Schadstoffausstoss reduziert werden.
Mit einer begrünten Dachfläche wird die Wärmeabstrahlung in die darunter liegenden Schulräume stark gedämpft, das Dachwasser wird bis zu 50 Prozent zurückgehalten, was die Kläranlage bei starkem Regen weniger belastet.
Mit guter Isolation, guten Fenstern und Klappstoren, dazu dem Einbau einer Wärmerückgewinnungsanlage in die Lüftungsanlage der Mehrzweckhalle können Energieverbrauch und Schadstoffausstoss um gut 30 Prozent reduziert werden.

Zur Schulinformatik  
 
Dieter Zuber, Lehrer im Schulhaus Schweikrüti, nahm zur Schulinformatik Stellung. Die Schule kann sich heute der Informatik nicht mehr verschliessen, je früher die Kinder damit vertraut werden, desto besser, betonte er.
Da auch die Erziehungsdirektion der Schule den Unterricht in Informatik auf der Oberstufe vorschreibt und der Computer bei gezieltem Einsatz zur echten Lernhilfe wird, hat die Lehrerschaft der Schulpflege ein stufenübergreifendes Konzept vorgelegt, dem sie zustimmte. Unter anderem werden dabei die Vorteile wie Lern- und Unterrichtshilfe mit individuellen Lernprogrammen hervorgehoben, dann das Einholen von Informationen im Internet oder die Erarbeitung eigener Projekte, was die Kreativität fördert.

Zum pädagogischen Konzept  
 
Als flexibles Hilfsmittel wird der Computer in den unterschiedlichsten Unterrichtssituationen eingesetzt. Für den Computerunterricht in der Primarschule müssen somit keine Stunden einem anderen Unterrichtsfach entzogen werden. Auf der Oberstufe hingegen findet zusätzlich ein eigentlicher Computerunterricht statt.
Um einen kontinuierlichen Aufbau zu gewährleisten und Doppelspurigkeiten zu vermeiden, müssen zwischen den einzelnen Stufen Stoffabsprachen vorgenommen werden. Da bisher, mit Ausnahme des Schwandelschulhauses, das sich am Projekt 21 beteiligt, auf Primarschulstufe noch kein Unterricht erteilt wurde, sind für die in die Oberstufe übertretenden Schüler Kurse und Kurswochen vorgesehen.

Der Bedarf für das neue Unterrichtsmittel  
 
Für die Umsetzung des Projektes werden die Klassenzimmer wie folgt ausgerüstet:
Für den Kindergarten je ein Computer zum schulinternen Gebrauch der Kindergärtnerin. Für die Unter- und die Mittelstufe je vier Computer pro Klassenzimmer, für die Oberstufe, zusätzlich zu den schon bestehenden zwei Informatikräumen je drei pro Klassenzimmer.
Für die insgesamt 400 benötigten Computer mit allem erforderlichen Zubehör, den Folgekosten für Lizenzen, Lernsoftware, Weiterbildung der Lehrkräfte, Internetgebühren, Amortisation und Verzinsung ist ein Kredit von 1,965 Millionen Franken, verteilt auf vier Jahre, erforderlich.

Beide Vorlagen fanden im Stamm ungeteilte Zustimmung.  

 

 

 

An der Urnenabstimmung vom 23.9.2001 wurden beide Vorlagen angenommen  
23. September 2001

 

Schulhaus und Mehrzweckhalle Schweikrüti
Realisierung bau- und energietechnische Sanierung:
Sanierung von Fassade und Dach, Lüftung im Mehrzwecksaal, Beleuchtung der Schulräume, behindertengerechtes Bauen, Überdachung Terrasse Werkraum

 

Ja: 3'440

Nein: 673

 

 

Schulinformatik
Einführung eines stufenübergreifenden Konzeptes für die Schulung in Alltagsinformatik an der Schule Thalwil

 

Ja: 3'365

Nein: 753

 

 

Gattikoner Stamm

06. September 2001

(az) Über die bau- und energietechnische Sanierung des Schulhauses Schweikrüti orientierte Hanspeter Fäh, Präsident der Planungskommission, über die Nachhaltigkeit Andreas Baumgartner, Energieberater bei "Amstein + Walter Consulting" in Zürich.

Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt  
 
Am Schulhaus selber, so Hanspeter Fäh, müssen Dach und Fassade erneuert werden, ohne das bisherige Erscheinungsbild zu beeinträchtigen. Saniert werden müssen ebenfalls die Beleuchtung der Schulräume und die Lüftung der Mehrzweckhalle.Neu wird ein Behindertenlift eingebaut und die Terasse des Werkraumes überdacht, damit Farbspritzen, Steinhauern und anderes mehr auch im Freien ausgeführt werden können.
Der zeitliche Bau-Ablauf erstreckt sich über die Jahre 2002 und 2003, damit die lärmigsten Arbeiten während der Ferien ausgeführt werden können, um den Schulbetrieb möglichst zu entlasten. Der Haupteingang kann wie gewohnt während der Bauzeit von den Schülern benützt werden. Zu ihrem Schutz wird eine starke Trennwand erstellt. Das Sanierungsprojekt wurde mit den Lehrern besprochen und findet bei ihnen, der Schulpflege und dem Gemeinderat Zustimmung. Der erforderliche Kredit beläuft sich auf 5,22 Millionen Franken.

Schadstoffverminderne Massnahmen  
 
Wie Energieberater Andreas Baumgartner darlegte, sind im Schulhaus bereits 1980 energiesparende Massnahmen eingeleitet worden. Sie sollen nun nochmals verbessert unddamit auch der Schadstoffausstoss reduziert werden.
Mit einer begrünten Dachfläche wird die Wärmeabstrahlung in die darunter liegenden Schulräume stark gedämpft, das Dachwasser wird bis zu 50 Prozent zurückgehalten, was die Kläranlage bei starkem Regen weniger belastet.
Mit guter Isolation, guten Fenstern und Klappstoren, dazu dem Einbau einer Wärmerückgewinnungsanlage in die Lüftungsanlage der Mehrzweckhalle können Energieverbrauch und Schadstoffausstoss um gut 30 Prozent reduziert werden.

Zur Schulinformatik  
 
Dieter Zuber, Lehrer im Schulhaus Schweikrüti, nahm zur Schulinformatik Stellung. Die Schule kann sich heute der Informatik nicht mehr verschliessen, je früher die Kinder damit vertraut werden, desto besser, betonte er.
Da auch die Erziehungsdirektion der Schule den Unterricht in Informatik auf der Oberstufe vorschreibt und der Computer bei gezieltem Einsatz zur echten Lernhilfe wird, hat die Lehrerschaft der Schulpflege ein stufenübergreifendes Konzept vorgelegt, dem sie zustimmte. Unter anderem werden dabei die Vorteile wie Lern- und Unterrichtshilfe mit individuellen Lernprogrammen hervorgehoben, dann das Einholen von Informationen im Internet oder die Erarbeitung eigener Projekte, was die Kreativität fördert.

Zum pädagogischen Konzept  
 
Als flexibles Hilfsmittel wird der Computer in den unterschiedlichsten Unterrichtssituationen eingesetzt. Für den Computerunterricht in der Primarschule müssen somit keine Stunden einem anderen Unterrichtsfach entzogen werden. Auf der Oberstufe hingegen findet zusätzlich ein eigentlicher Computerunterricht statt.
Um einen kontinuierlichen Aufbau zu gewährleisten und Doppelspurigkeiten zu vermeiden, müssen zwischen den einzelnen Stufen Stoffabsprachen vorgenommen werden. Da bisher, mit Ausnahme des Schwandelschulhauses, das sich am Projekt 21 beteiligt, auf Primarschulstufe noch kein Unterricht erteilt wurde, sind für die in die Oberstufe übertretenden Schüler Kurse und Kurswochen vorgesehen.

Der Bedarf für das neue Unterrichtsmittel  
 
Für die Umsetzung des Projektes werden die Klassenzimmer wie folgt ausgerüstet:
Für den Kindergarten je ein Computer zum schulinternen Gebrauch der Kindergärtnerin. Für die Unter- und die Mittelstufe je vier Computer pro Klassenzimmer, für die Oberstufe, zusätzlich zu den schon bestehenden zwei Informatikräumen je drei pro Klassenzimmer.
Für die insgesamt 400 benötigten Computer mit allem erforderlichen Zubehör, den Folgekosten für Lizenzen, Lernsoftware, Weiterbildung der Lehrkräfte, Internetgebühren, Amortisation und Verzinsung ist ein Kredit von 1,965 Millionen Franken, verteilt auf vier Jahre, erforderlich.

Beide Vorlagen fanden im Stamm ungeteilte Zustimmung.  

 

 

 

An der Urnenabstimmung vom 23.9.2001 wurden beide Vorlagen angenommen  
23. September 2001

 

Schulhaus und Mehrzweckhalle Schweikrüti
Realisierung bau- und energietechnische Sanierung:
Sanierung von Fassade und Dach, Lüftung im Mehrzwecksaal, Beleuchtung der Schulräume, behindertengerechtes Bauen, Überdachung Terrasse Werkraum

 

Ja: 3'440

Nein: 673

 

 

Schulinformatik
Einführung eines stufenübergreifenden Konzeptes für die Schulung in Alltagsinformatik an der Schule Thalwil

 

Ja: 3'365

Nein: 753

 

 

Gattikoner Stamm 2001

06. September 2001

(az) Über die bau- und energietechnische Sanierung des Schulhauses Schweikrüti orientierte Hanspeter Fäh, Präsident der Planungskommission, über die Nachhaltigkeit Andreas Baumgartner, Energieberater bei "Amstein + Walter Consulting" in Zürich.

Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt  
 
Am Schulhaus selber, so Hanspeter Fäh, müssen Dach und Fassade erneuert werden, ohne das bisherige Erscheinungsbild zu beeinträchtigen. Saniert werden müssen ebenfalls die Beleuchtung der Schulräume und die Lüftung der Mehrzweckhalle.Neu wird ein Behindertenlift eingebaut und die Terasse des Werkraumes überdacht, damit Farbspritzen, Steinhauern und anderes mehr auch im Freien ausgeführt werden können.
Der zeitliche Bau-Ablauf erstreckt sich über die Jahre 2002 und 2003, damit die lärmigsten Arbeiten während der Ferien ausgeführt werden können, um den Schulbetrieb möglichst zu entlasten. Der Haupteingang kann wie gewohnt während der Bauzeit von den Schülern benützt werden. Zu ihrem Schutz wird eine starke Trennwand erstellt. Das Sanierungsprojekt wurde mit den Lehrern besprochen und findet bei ihnen, der Schulpflege und dem Gemeinderat Zustimmung. Der erforderliche Kredit beläuft sich auf 5,22 Millionen Franken.

Schadstoffverminderne Massnahmen  
 
Wie Energieberater Andreas Baumgartner darlegte, sind im Schulhaus bereits 1980 energiesparende Massnahmen eingeleitet worden. Sie sollen nun nochmals verbessert unddamit auch der Schadstoffausstoss reduziert werden.
Mit einer begrünten Dachfläche wird die Wärmeabstrahlung in die darunter liegenden Schulräume stark gedämpft, das Dachwasser wird bis zu 50 Prozent zurückgehalten, was die Kläranlage bei starkem Regen weniger belastet.
Mit guter Isolation, guten Fenstern und Klappstoren, dazu dem Einbau einer Wärmerückgewinnungsanlage in die Lüftungsanlage der Mehrzweckhalle können Energieverbrauch und Schadstoffausstoss um gut 30 Prozent reduziert werden.

Zur Schulinformatik  
 
Dieter Zuber, Lehrer im Schulhaus Schweikrüti, nahm zur Schulinformatik Stellung. Die Schule kann sich heute der Informatik nicht mehr verschliessen, je früher die Kinder damit vertraut werden, desto besser, betonte er.
Da auch die Erziehungsdirektion der Schule den Unterricht in Informatik auf der Oberstufe vorschreibt und der Computer bei gezieltem Einsatz zur echten Lernhilfe wird, hat die Lehrerschaft der Schulpflege ein stufenübergreifendes Konzept vorgelegt, dem sie zustimmte. Unter anderem werden dabei die Vorteile wie Lern- und Unterrichtshilfe mit individuellen Lernprogrammen hervorgehoben, dann das Einholen von Informationen im Internet oder die Erarbeitung eigener Projekte, was die Kreativität fördert.

Zum pädagogischen Konzept  
 
Als flexibles Hilfsmittel wird der Computer in den unterschiedlichsten Unterrichtssituationen eingesetzt. Für den Computerunterricht in der Primarschule müssen somit keine Stunden einem anderen Unterrichtsfach entzogen werden. Auf der Oberstufe hingegen findet zusätzlich ein eigentlicher Computerunterricht statt.
Um einen kontinuierlichen Aufbau zu gewährleisten und Doppelspurigkeiten zu vermeiden, müssen zwischen den einzelnen Stufen Stoffabsprachen vorgenommen werden. Da bisher, mit Ausnahme des Schwandelschulhauses, das sich am Projekt 21 beteiligt, auf Primarschulstufe noch kein Unterricht erteilt wurde, sind für die in die Oberstufe übertretenden Schüler Kurse und Kurswochen vorgesehen.

Der Bedarf für das neue Unterrichtsmittel  
 
Für die Umsetzung des Projektes werden die Klassenzimmer wie folgt ausgerüstet:
Für den Kindergarten je ein Computer zum schulinternen Gebrauch der Kindergärtnerin. Für die Unter- und die Mittelstufe je vier Computer pro Klassenzimmer, für die Oberstufe, zusätzlich zu den schon bestehenden zwei Informatikräumen je drei pro Klassenzimmer.
Für die insgesamt 400 benötigten Computer mit allem erforderlichen Zubehör, den Folgekosten für Lizenzen, Lernsoftware, Weiterbildung der Lehrkräfte, Internetgebühren, Amortisation und Verzinsung ist ein Kredit von 1,965 Millionen Franken, verteilt auf vier Jahre, erforderlich.

Beide Vorlagen fanden im Stamm ungeteilte Zustimmung.  

 

 

 

An der Urnenabstimmung vom 23.9.2001 wurden beide Vorlagen angenommen  
23. September 2001

 

Schulhaus und Mehrzweckhalle Schweikrüti
Realisierung bau- und energietechnische Sanierung:
Sanierung von Fassade und Dach, Lüftung im Mehrzwecksaal, Beleuchtung der Schulräume, behindertengerechtes Bauen, Überdachung Terrasse Werkraum

 

Ja: 3'440

Nein: 673

 

 

Schulinformatik
Einführung eines stufenübergreifenden Konzeptes für die Schulung in Alltagsinformatik an der Schule Thalwil

 

Ja: 3'365

Nein: 753

 

 

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